Informationen zum neuen Coronavirus SARS-COV-2
Wir haben für Sie eine Kurzübersicht seriöser Quellen und Informationsmöglichkeiten rund um mögliche Fragen der Corona-Krise zusammengestellt.
Die wichtigste Information vorweg:
Bleiben sie ruhig und verfallen nicht in Panik!
Wir wissen aus unserer täglichen Arbeit, in der wir immer wieder auf Menschen in Grenzsituationen treffen, dass dies für Betroffene oftmals leichter gesagt als getan ist.
Panik oder Stress nützen allerdings gar nichts, ganz im Gegenteil: Bestehende gesundheitliche Probleme können dadurch verschlechtert oder gar erst hervorgerufen werden.
Informieren Sie sich nur aus gesicherten und etablierten Quellen und glauben Sie bitte nicht vorschnell alles, was Ihnen im Internet, insbesondere in den Sozialen Netzwerken, vor die Augen kommt.
Um Ihnen die Möglichkeit der Informationsbeschaffung zu erleichtern und aufwendige Suchprozesse zu ersparen, haben wir nachfolgend eine kurze Übersicht zusammengestellt. Unsere Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern beschränkt sich auf eine Auswahl.
- Für den Kreis Ahrweiler veröffentlicht die Kreisverwaltung Ahrweiler auf ihrer Homepage aktuelle behördliche Informationen.
- Die Landesregierung Rheinland-Pfalz (RLP) informiert auf eigenen Internetseiten zum aktuellen Stand der Situation in RLP.
- Die Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD) Trier ist in Rheinland-Palz Ansprechpartner rund um das Schulwesen und hat Informationsseiten für den Schulbetrieb veröffentlicht.
- Das Bundesministerium für Gesundheit veröffentlicht hier die bundesweiten Informationen.
- Ergänzend zu den Informationen des Bundesgesundheitsministeriums informiert hier die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA).
- Das Robert Koch-Institut (RKI) ist das nationale Public-Health-Institut für Deutschland. Mit Public Health wird die Gesundheit der Bevölkerung bezeichnet.
Es veröffentlicht Antworten auf häufig gestellte Fragen zum Coronavirus SARS-CoV-2 und
Informationen für die Fachöffentlichkeit.
- Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) hat sein Informationsangebot für die Bevölkerung sowie für Fach- und Führungskräfte der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) zentral auf dieser Internetseite zusammengestellt. Dort sind auch interessante Informationen zum Herunterladen abgelegt.
Nach einjähriger Pandemie hat das BBK sein Informationsangebot um diese Internetseite zum Thema "Tipps und Informationen zur Alltagsorganisation in Zeiten von Corona" ergänzt.
- Der für uns zuständige DRK-Blutspendedienst West gGmbH benötigt nach wie vor Blutspenden, um die Versorgung der Bevölkerung mit Blutpräparaten gewährleisten zu können.
Mit veränderten als den bisher üblichen Abläufen ist es dem DRK unter strengen Auflagen möglich, mobile Blutspendetermine mit einem hohen Schutz für Spender und Helfer durchzuführen. Details dazu finden Sie auf dieser Seite des DRK-Blutspendedienstes West gGmbH.
- Zusätzlich zu den Informationen des DRK-Blutspendedienstes West gGmbH stellt der Arbeitskreis Blut des Robert Koch-Instituts eine PDF-zum Download bereit, die die aktuellen behördlichen Informationen für die Transfusionsmedizin, zu denen auch die Blutspende gehört, enthält.
- Wenn Sie gar nicht viel lesen möchten, ist auch das kein Problem: Der Norddeutsche Rundfunk (NDR) hat mit seiner NDR Info-Redaktion einen Corona-Podcast, also hörbare Informationen, zusammengestellt. Täglich wird Professor Christian Drosten, Leiter der Virologie an der Berliner Charité, von 2007 bis 2017 Leiter des Institut für Virologie am Universitätsklinikum Bonn, befragt.
NDR Info veröffentlicht die Folgen zentral auf dieser Homepage und zusätzlich in diversen Podcastportalen.
- Das Auwärtige Amt veröffentlicht auf einer Internetseite aktuelle Informationen zu Auslandsreisen sowie zur konzentrierten Rückholaktion für im Ausland gestrandete Deutsche.
- Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales informiert auf einer Internetseite über arbeitsrechtliche Folgen der Pandemie für Arbeitnehmer/innen und Arbeitgeber/innen.
- Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales hat für Gehörlose und hörgeschädigte Bürger/innen, die Infos in Gebärdensprache benötigen, eine zusätzliche Informationsseite unter gebaerdentelefon.de/bmas eingerichtet.
Bitte beachten Sie für spezielle Fragen die ggf. auf den jeweiligen Seiten veröffentlichten E-Mail-Adressen oder telefonischen Info-Hotlines.
Wir hoffen, Ihnen eine gute Übersicht an Informationsmöglichkeiten zusammengestellt zu haben.